Astrik Khanamiryan
Sopran
Vita
Astghik Khanamiryan (Astrik Khanamiryan) wurde in Jerewan, Armenien, geboren, wo sie mit acht Jahren Klavierspielen lernte. Als ihre Familie nach Moskau übersiedelte, entdeckte man mit zehn Jahren ihre Stimme, und so wurde sie in der dortigen Musikschule im Kinderchor aufgenommen, wo sie ihren ersten Gesangsunterricht erhielt. Als sie nach Armenien zurückkehrte, schloss sie ihr Klavierstudium an der Musikschule mit Diplom ab und begann 2002 an der Staatlichen Musikhochschule in Jerewan ihr Gesangsstudium. Im dritten Studienjahr wurde sie ins Opernstudio aufgenommen und sammelte erste Bühnenerfahrung u. a. als Lisa in „Pique Dame“, Tatjana in „Eugen Onegin“ und Zemfira in „Aleko“. 2007 kam sie nach Österreich und besuchte die Opernklasse im Konservatorium in Wien. Ihre Rollen im Opernstudium waren u. a. Micaëla, Violetta, Gräfin („Wiener Blut“) aber auch die Mutter in „Hänsel und Gretel“.
Ihre ersten professionelle Bühnenerfahrungen in Österreich machte Astghik Khanamiryan im Palais Palffy mit dem Wiener Mozart-Orchester als Königin der Nacht („Die Zauberflöte“) und Adele („Die Fledermaus“). Weiters konnte man sie als Abigaille in einer konzertanten Aufführung von „Nabucco“ mit dem Orchester des Prayner Konservatoriums hören. Auch Konzerterfahrung konnte die junge Sopranistin sammeln und sang als Solistin beim Hohenloher Kultursommer und den Musikwelten Schrems mit der Donau Philharmonie Wien, beim Klassikabend Burg Gutenberg (Liechtenstein), beim Klassikfestival Ammerseerenade (Deutschland), Viennese Imperial Concerts „Sound of Austria“, beim Neujahrskonzert mit Stadtorchester Solothurn (Schweiz) und im Wiener Stephansdom, „Italienische Opernacht“ bei Darmstädter Residenzfestspiele und vielen mehr.
2014 und 2015 gastierte sie mit der Tourneeoper „Papageno“ in der Titelpartie von „Aida“ durch Deutschland und Österreich. Danach folgten Engagements an der „Pasinger Fabrik“ in München als Musetta in der Neuproduktion von „La bohème“ und an der Opernakademie Bad Orb (Deutschland) als Antonia in „Les Contes d’Hoffmann“. 2014 bis 2018 gastierte sie regelmäßig im Romantik Theater Hadres (Österreich), wo sie in zahlreichen Operetten-Uraufführungen von Roland Baumgartner wie „Die flatterhaften Herzen“, „Calafati“, „Rosenkönigin“ und zuletzt „Ein echter Kavalier“ zu erleben war. 2016 sang sie die Rolle der Edile in der Opéra comique „Abenteuerlust“ von Nicolas Isouard an der Neuburger Kammeroper (Deutschland), Mimì in „La bohème“ mit dem Opernfestival Schloss Amerang (Deutschland) und die Rolle der Frau Panek in der Uraufführung von „Soma“ von Christof Dienz an der Wiener Kammeroper in der Produktion von Sirene Operntheater. 2017 sang sie Nedda in „Pagliacci“ und Santuzza in „Cavalleria Rusticana“ in Salzburg beim „Oper im Berg-Festival“. Im Sommer 2018 gab sie ihr Debüt bei den Heidenheimer Opernfestspiele in Deutschland als Abigaille in „Nabucco“. 2019 debütierte sie mit der Titelpartie in „Turandot“ im Teatro Massimo in Palermo. 2019 debütiere sie mit der Titelrolle in „Giovanna D’Arco“ in der Schweiz. Dieses Engagement hatte sie 2018 im Wettbewerb von Marcello Giordani von dem Intendanten von Oper Biel Dieter Kaegi als Spezialpreis gewonnen. 2020 sang sie die Rolle der Anna Bianca in der Oper „Palla de‘ Mozzi“ von Gino Marinuzzi in Teatro Lirico di Cagliari. 2022 gab sie mit Abigaille ihr Debüt bei den Opernfestspiele St. Margarethen im Römersteinbruch in Österreich und im Herbst ihr Hausdebüt in der Oper Köln mit der Titelrolle in „Turandot“. Zuletzt war sie mit dieser Partie in der Finnischen National Oper in Helsinki zu erleben.
Seit der Spielzeit 2023/2024 ist sie Ensemblemitglied am Aalto-Theater und war bereits als Lady Macbeth, Tosca und Aida zu erleben. In der laufenden Spielzeit tritt sie zudem als Abigaille in „Nabucco“ und Leonora in „La forza del destino“ auf.
Ihre ersten professionelle Bühnenerfahrungen in Österreich machte Astghik Khanamiryan im Palais Palffy mit dem Wiener Mozart-Orchester als Königin der Nacht („Die Zauberflöte“) und Adele („Die Fledermaus“). Weiters konnte man sie als Abigaille in einer konzertanten Aufführung von „Nabucco“ mit dem Orchester des Prayner Konservatoriums hören. Auch Konzerterfahrung konnte die junge Sopranistin sammeln und sang als Solistin beim Hohenloher Kultursommer und den Musikwelten Schrems mit der Donau Philharmonie Wien, beim Klassikabend Burg Gutenberg (Liechtenstein), beim Klassikfestival Ammerseerenade (Deutschland), Viennese Imperial Concerts „Sound of Austria“, beim Neujahrskonzert mit Stadtorchester Solothurn (Schweiz) und im Wiener Stephansdom, „Italienische Opernacht“ bei Darmstädter Residenzfestspiele und vielen mehr.
2014 und 2015 gastierte sie mit der Tourneeoper „Papageno“ in der Titelpartie von „Aida“ durch Deutschland und Österreich. Danach folgten Engagements an der „Pasinger Fabrik“ in München als Musetta in der Neuproduktion von „La bohème“ und an der Opernakademie Bad Orb (Deutschland) als Antonia in „Les Contes d’Hoffmann“. 2014 bis 2018 gastierte sie regelmäßig im Romantik Theater Hadres (Österreich), wo sie in zahlreichen Operetten-Uraufführungen von Roland Baumgartner wie „Die flatterhaften Herzen“, „Calafati“, „Rosenkönigin“ und zuletzt „Ein echter Kavalier“ zu erleben war. 2016 sang sie die Rolle der Edile in der Opéra comique „Abenteuerlust“ von Nicolas Isouard an der Neuburger Kammeroper (Deutschland), Mimì in „La bohème“ mit dem Opernfestival Schloss Amerang (Deutschland) und die Rolle der Frau Panek in der Uraufführung von „Soma“ von Christof Dienz an der Wiener Kammeroper in der Produktion von Sirene Operntheater. 2017 sang sie Nedda in „Pagliacci“ und Santuzza in „Cavalleria Rusticana“ in Salzburg beim „Oper im Berg-Festival“. Im Sommer 2018 gab sie ihr Debüt bei den Heidenheimer Opernfestspiele in Deutschland als Abigaille in „Nabucco“. 2019 debütierte sie mit der Titelpartie in „Turandot“ im Teatro Massimo in Palermo. 2019 debütiere sie mit der Titelrolle in „Giovanna D’Arco“ in der Schweiz. Dieses Engagement hatte sie 2018 im Wettbewerb von Marcello Giordani von dem Intendanten von Oper Biel Dieter Kaegi als Spezialpreis gewonnen. 2020 sang sie die Rolle der Anna Bianca in der Oper „Palla de‘ Mozzi“ von Gino Marinuzzi in Teatro Lirico di Cagliari. 2022 gab sie mit Abigaille ihr Debüt bei den Opernfestspiele St. Margarethen im Römersteinbruch in Österreich und im Herbst ihr Hausdebüt in der Oper Köln mit der Titelrolle in „Turandot“. Zuletzt war sie mit dieser Partie in der Finnischen National Oper in Helsinki zu erleben.
Seit der Spielzeit 2023/2024 ist sie Ensemblemitglied am Aalto-Theater und war bereits als Lady Macbeth, Tosca und Aida zu erleben. In der laufenden Spielzeit tritt sie zudem als Abigaille in „Nabucco“ und Leonora in „La forza del destino“ auf.
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Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
La forza del destino
(Die Macht des Schicksals)
18:45 Einführung
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