Lea Oltmanns
Vita
Lea Oltmanns (sie/ihr), aufgewachsen in NRW während des Abiturs übernimmt sie die TheaterAG um dort ihre erste Inszenierung, eine Romanadaption von “ich und die anderen” (Matt Ruff) auf die Bühne zu bringen.
Ihre Grundlagenausbildung Theaterpädagogik (BuT) macht sie am Theater Tempus Fugit. Dort folgt neben vielen theaterpädagogischen Projekten ihre nächste Inszenierungsarbeit “Fahrenheit 451” (Bradbury).
Während ihres Studiums am Mozarteum in Salzburg kristallisierte sich ihre raum-und körperfokusierte Arbeitsweise heraus. Sie inszeniert „Traumlons Reise“ (Katharina Ferner), ein Kinderstück für das der Text anhand der Kostüme geschrieben wird. Eine Textpassage aus „Rausch“ (Richter), die von den Darstellern chorisch trampolinspringend wiederholt wird. „Romea und Julia“ (Shakespeare) eine queere Liebesgeschichte draußen im Steintheater in Hellbrunn. „Umbau I-III“ ein Expert*innenstück mit Theatertechniker*innen. „Drei Schwestern“ (Tschechow) in thematischer Fokussierung auf das (nicht-)Umgehen von privilegierteren Menschen mit der Klimakatastrophe und eine daraus entstehende ästhetische Fokussierung auf die Übersetzung von Sprache in in Atem. “Panic:attacks” eine Stückentwicklung in der Panikattacken durch interdisziplinäre Aufteilung und Verwebung in Tanz/körperliche Symptome, Text/Gedanken und Atem/Sounddesign beleuchtet werden. “Die Bakchen*” (Euripides) beschäftigt sich mit dem Narativ einer angeblichen Gefahr die von queeren Personengruppen ausgeht.
Während ihres Studiums arbeitet sie außerdem mit Volker Lösch an “Am Königsweg” (Jelinek) sowie mit Mirjam Klebel an “Luft und Fleisch”. In ihrem zweiten Semester geht sie für “Theater in allen Räumen” an die ZHdK und realisiert dort drei Projekte.
Zum Ende ihres Studiums inszeniert sie im Technical Ballroom am Staatstheater Oldenburg “Biene im Kopf” (Schimmelpfennig). Anschließend begleitet sie die Diplomarbeit von zwei Schauspielerinnen an der HfmdK und arbeitet mit dem NAMES-Ensemble in der Kollegienkirche in Salzburg.
Ab 2023 ist sie Regieassistentin am Grillo-Theater Essen.
Ihre Grundlagenausbildung Theaterpädagogik (BuT) macht sie am Theater Tempus Fugit. Dort folgt neben vielen theaterpädagogischen Projekten ihre nächste Inszenierungsarbeit “Fahrenheit 451” (Bradbury).
Während ihres Studiums am Mozarteum in Salzburg kristallisierte sich ihre raum-und körperfokusierte Arbeitsweise heraus. Sie inszeniert „Traumlons Reise“ (Katharina Ferner), ein Kinderstück für das der Text anhand der Kostüme geschrieben wird. Eine Textpassage aus „Rausch“ (Richter), die von den Darstellern chorisch trampolinspringend wiederholt wird. „Romea und Julia“ (Shakespeare) eine queere Liebesgeschichte draußen im Steintheater in Hellbrunn. „Umbau I-III“ ein Expert*innenstück mit Theatertechniker*innen. „Drei Schwestern“ (Tschechow) in thematischer Fokussierung auf das (nicht-)Umgehen von privilegierteren Menschen mit der Klimakatastrophe und eine daraus entstehende ästhetische Fokussierung auf die Übersetzung von Sprache in in Atem. “Panic:attacks” eine Stückentwicklung in der Panikattacken durch interdisziplinäre Aufteilung und Verwebung in Tanz/körperliche Symptome, Text/Gedanken und Atem/Sounddesign beleuchtet werden. “Die Bakchen*” (Euripides) beschäftigt sich mit dem Narativ einer angeblichen Gefahr die von queeren Personengruppen ausgeht.
Während ihres Studiums arbeitet sie außerdem mit Volker Lösch an “Am Königsweg” (Jelinek) sowie mit Mirjam Klebel an “Luft und Fleisch”. In ihrem zweiten Semester geht sie für “Theater in allen Räumen” an die ZHdK und realisiert dort drei Projekte.
Zum Ende ihres Studiums inszeniert sie im Technical Ballroom am Staatstheater Oldenburg “Biene im Kopf” (Schimmelpfennig). Anschließend begleitet sie die Diplomarbeit von zwei Schauspielerinnen an der HfmdK und arbeitet mit dem NAMES-Ensemble in der Kollegienkirche in Salzburg.
Ab 2023 ist sie Regieassistentin am Grillo-Theater Essen.
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