Charlie Wyrsch
Vita
Charlie Wyrsch, geboren 1996 wuchs im Ruhrgebiet auf. Nach einem Bachelor-Abschluss in Angewandter Theaterwissenschaft in Gießen studierte dey Physical Theatre an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Im Rahmen von Auslandsaufenthalten studierte dey außerdem in Prag und an der Norwegian Theatre Academy in Fredrikstad.
Während deren Studium gastierte Charlie am Düsseldorfer Schauspielhaus (»Orlando«, Regie: André Kaczmarczyk) und am Theater Dortmund (»Bakchen – die verlorene Generation«, Regie: Julia Wissert) sowie am Schlosstheater Moers (»der thermale Widerstand«, Regie: Kathrin Leneke).
Charlies Arbeiten als freie*r Theatermacher*in und Performer*in wurden auf Festivals und in Spielstätten der freien Szene gezeigt, u.a. im Tanzhaus nrw, in der Tanzfaktur Köln, im Maschinenhaus Essen, beim Hundertpro Festival Mülheim, beim SoloDuoFestival Köln oder beim ZeitZeug Festival Bochum. Gemeinsam mit Meret König und Valentin Schwerdfeger bildet Charlie das Physical Theater Kollektiv „Sticky Fragments“. In deren Arbeit interessiert sich Charlie besonders für transdisziplinäres Arbeiten, intersektionalen und queeren Feminismus, Aesthetics of Access und die ständige Neubefragung von Theater und Gesellschaft.
Während deren Studium gastierte Charlie am Düsseldorfer Schauspielhaus (»Orlando«, Regie: André Kaczmarczyk) und am Theater Dortmund (»Bakchen – die verlorene Generation«, Regie: Julia Wissert) sowie am Schlosstheater Moers (»der thermale Widerstand«, Regie: Kathrin Leneke).
Charlies Arbeiten als freie*r Theatermacher*in und Performer*in wurden auf Festivals und in Spielstätten der freien Szene gezeigt, u.a. im Tanzhaus nrw, in der Tanzfaktur Köln, im Maschinenhaus Essen, beim Hundertpro Festival Mülheim, beim SoloDuoFestival Köln oder beim ZeitZeug Festival Bochum. Gemeinsam mit Meret König und Valentin Schwerdfeger bildet Charlie das Physical Theater Kollektiv „Sticky Fragments“. In deren Arbeit interessiert sich Charlie besonders für transdisziplinäres Arbeiten, intersektionalen und queeren Feminismus, Aesthetics of Access und die ständige Neubefragung von Theater und Gesellschaft.
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