Maximilian Löwenstein
Dramaturgie
Vita
Maximilian Löwenstein, 1980 in Brilon (Westfalen) geboren. Nach längeren Aufenthalten in den USA und auf Sardinien 2000-2002 Studium Geschichtswissenschaft und Romanistik in München. 2002-2006 Studium Schauspiel an der Universität Mozarteum Salzburg. Engagement als Schauspieler im Ensemble des Residenztheaters München. Infolge im Ensemble des Stadttheaters Erlangen. Freie Tätigkeit als Schauspieler u. a. Theater Konstanz, Phönix Theater Linz, Theater im Bauturm Köln, Athens Festival, National Theatre of Taiwan, Taipeh.
Parallel Übersetzung aus dem Englischen und dramaturgische Beratung für das internationale Festival „Until the end of the world“ des Düsseldorfer Schauspielhauses. Ab 2012 durchgängig Lektor und Übersetzer für den Stückemarkt des Theatertreffens, Berlin. 2012-2013 Ausbildung zum systemischen Coach (artop, HU Berlin). Seit 2012 freier Dramaturg an diversen Theatern. Kontinuierliche dramaturgische Begleitung von Theaterprojekten mit Langzeitarbeitslosen in Berlin.
Von 2016-2023 war Maximilian Löwenstein Schauspiel-Dramaturg am Staatstheater Darmstadt und hat in dieser Zeit u. a. mit Claudia Bossard, Christoph Frick, Bettina Bruinier, Gustav Rueb, Christian Weise, Alexander Nerlich, Katrin Plötner, Rui Horta, SKART (Mark Schröppel / Philipp Karau), der CocoonDance Company im Rahmen des Doppelpass-Programms der Kulturstiftung des Bundes, Isabelle Redfern, Volker Schmidt, Felix Krakau und Tue Biering zusammengearbeitet.
Ab der Spielzeit 2023/2024 ist er Dramaturg mit dem Schwerpunkt Digitale Strategien am Schauspiel Essen und arbeitete dort u.a. mit Armin Petras, Caner Akdeniz und Rafael Sanchez zusammen.
Schwerpunkte seiner Arbeit liegen im Bereich Diversifizierung, Stadtraumbespielungen und Prozessen der Digitalisierung. 2020-2023 war er Mitglied des Leitungsteams von „Auftritt/Enter Darmstadt“ einem auf drei Spielzeiten hin angelegten Langzeitprojekt zur Diversifizierung der Sparte Schauspiel am Staatstheater Darmstadt. Er zeichnete dabei u. a. verantwortlich für die künstlerische Projektleitung der partizipativen App „Rewriting the map“.
Parallel Übersetzung aus dem Englischen und dramaturgische Beratung für das internationale Festival „Until the end of the world“ des Düsseldorfer Schauspielhauses. Ab 2012 durchgängig Lektor und Übersetzer für den Stückemarkt des Theatertreffens, Berlin. 2012-2013 Ausbildung zum systemischen Coach (artop, HU Berlin). Seit 2012 freier Dramaturg an diversen Theatern. Kontinuierliche dramaturgische Begleitung von Theaterprojekten mit Langzeitarbeitslosen in Berlin.
Von 2016-2023 war Maximilian Löwenstein Schauspiel-Dramaturg am Staatstheater Darmstadt und hat in dieser Zeit u. a. mit Claudia Bossard, Christoph Frick, Bettina Bruinier, Gustav Rueb, Christian Weise, Alexander Nerlich, Katrin Plötner, Rui Horta, SKART (Mark Schröppel / Philipp Karau), der CocoonDance Company im Rahmen des Doppelpass-Programms der Kulturstiftung des Bundes, Isabelle Redfern, Volker Schmidt, Felix Krakau und Tue Biering zusammengearbeitet.
Ab der Spielzeit 2023/2024 ist er Dramaturg mit dem Schwerpunkt Digitale Strategien am Schauspiel Essen und arbeitete dort u.a. mit Armin Petras, Caner Akdeniz und Rafael Sanchez zusammen.
Schwerpunkte seiner Arbeit liegen im Bereich Diversifizierung, Stadtraumbespielungen und Prozessen der Digitalisierung. 2020-2023 war er Mitglied des Leitungsteams von „Auftritt/Enter Darmstadt“ einem auf drei Spielzeiten hin angelegten Langzeitprojekt zur Diversifizierung der Sparte Schauspiel am Staatstheater Darmstadt. Er zeichnete dabei u. a. verantwortlich für die künstlerische Projektleitung der partizipativen App „Rewriting the map“.
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Nachgespräch nach der Vorstellung im Café Central
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