Beschreibung
Seit den Pionierzeiten von Gitarrengroßmeister Paco de Lucía ist der Flamenco-Jazz nicht stehen geblieben. Der aus dem Baskenland – nicht Andalusien! – stammende Pablo Martín Caminero verzichtet gar auf die sonst obligatorische Flamencogitarre. Nach klassischem Kontrabassstudium und Zusammenarbeit mit vielen Größen des spanischen Jazz, spielt er heute neben seiner eigenen Flamencofusion auch Suiten von J.S. Bach oder komponiert für Film und Ballett.
Jetzt hat er eine wahre All-Star-Band der spanischen Szene formiert, allen voran Pianist Daniel García, der, wie Caminero selbst, im Revier schon zahlreiche Fans hat. In der Instrumentierung gleicht die Band eher einem Jazzquintett als einem Flamencoensemble – wäre da nicht der Sänger David Carpio, ein tief in der Tradition verwurzelter „cantaor“ aus Jerez, Andalusien. Bandleader Caminero präsentiert mit „Florilegio“ (Blütenlese) ein „Best of“ seiner Musik in speziell für diese Besetzung erstellten Arrangements.
Pablo Martín Caminero (Kontrabass, Komposition), David Carpio (Gesang), Daniel García (Piano), Daniel Juarez (Saxofon, Flöte), Pablo Martínez (Posaune), Shayan Fathi (Schlagzeug)
Jetzt hat er eine wahre All-Star-Band der spanischen Szene formiert, allen voran Pianist Daniel García, der, wie Caminero selbst, im Revier schon zahlreiche Fans hat. In der Instrumentierung gleicht die Band eher einem Jazzquintett als einem Flamencoensemble – wäre da nicht der Sänger David Carpio, ein tief in der Tradition verwurzelter „cantaor“ aus Jerez, Andalusien. Bandleader Caminero präsentiert mit „Florilegio“ (Blütenlese) ein „Best of“ seiner Musik in speziell für diese Besetzung erstellten Arrangements.
Pablo Martín Caminero (Kontrabass, Komposition), David Carpio (Gesang), Daniel García (Piano), Daniel Juarez (Saxofon, Flöte), Pablo Martínez (Posaune), Shayan Fathi (Schlagzeug)
Termine und Tickets
Schauspiel Essen
zu Gast im Grillo-Theater: Jazz in Essen
Jazz in Essen
Pablo Martín Caminero y su Flamenco-Jazz Ensemble
Die Reihe „Jazz in Essen“ wird realisiert in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Essen und gefördert von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung.