Kees Tjebbes
Lichtdesign
Vita
Im Anschluss an sein Studium an der Kunstakademie Brüssel arbeitete Kees Tjebbes mit verschiedenen Theatern und Tanzcompanies zusammen, u. a. dem Toneelgroep Theater, Introdans, dem Scapino Ballet Rotterdam und dem Nederlands Dans Theater. Bei Introdans und dem Scapino Ballet Rotterdam kreierte er das Lichtdesign für Neuproduktionen von Choreografen wie Ed Wubbe, Nils Christe und Itzik Galili. Seit er 2000 zu Jiří Kyliáns Choreografie „Click-pause-Silence“ das Licht gestaltete, arbeitete er bei fast allen Tanzproduktionen des Choreografen für das Nederlands Dans Theater mit: „27’52’’“ (2002), „Claude Pascal“ (2002), „When Time Takes Time“ (2002), „Far too close“ (2003), „Last Touch“ (2003), „Sleepless“ (2004), „Toss of a Dice“ (2005), „Chapeau“ (2006), „Tar and Feathers“ (2006), „Vanishing Twin“ (2008), „Gods and Dogs“ (2008), „Mémoires d’Oubliettes“ (2009), 2004 zudem „Il faut qu’une Porte“ für das Ballett der Opéra de Paris. Während der vergangenen Jahre war Kees Tjebbes zudem als Lichtdesigner für sämtliche weltweit neu- oder wiederaufgeführten Kylián-Produktionen verantwortlich, überprüfte sie vor Ort oder gestaltete sie neu. Darüber hinaus arbeitete er mit Choreograf*innen wie Ken Ossola, Patrick Delcroix, Stephan Thoss, Crystal Pite, Yuri Possokhof und Didy Veldman.
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