Stefano Meo
Vita
Geboren 1977, wird der italienische Bariton besonders für seine Bühnenpräsenz, seine stimmliche Wandlungsfähigkeit und die große Bandbreite seiner dramatischen Stimme mit besonders dunklem Timbre gerühmt.
Der Gewinner des Nachwuchspreises als bester junger Bariton beim Internationalen Wettbewerb Mario Lanza begann seine Karriere mit wichtigen Debüts in „Don Carlo“ (Rodrigo), „Trovatore“ (Conte di Luna), „La traviata“ (Giorgio Germont), „Tosca“ (Scarpia), „Il tabarro“ (Michele), „Gianni Schicchi“, „Cavalleria rusticana“ (Alfio), „I Pagliacci“ (Tonio) und in „Carmen“ (Escamillo). Zuletzt war er u. a. als Rigoletto in Parma und Triest zu erleben, in „Les pêcheurs de perles“ (als Zurga) in Triest und in Muscat, in „I vespri siciliani“ (Guy de Montfort) auf Gut Immling, in „Aida“ (Amonasro) beim Sferisterio Opera Festival in Macerata, am Teatro Comunale in Bologna und in Kiel, wo er auch in „Guillaume Tell“ sang. Darüber hinaus trat er als Graf Luna in Verdis „Il trovatore“ in Triest, Simon Boccanegra in Bologna, Sharpless („Madama Butterfly“) und Nabucco in Trieste sowie Rigoletto an der Deutschen Oper Berlin auf.
Für das Label Phoenix Recording House war er Solist bei der Weltersteinspielung von Mozarts gesamter Freimaurer-Musik. Zu den wichtigsten Dirigent*innen, mit denen er arbeitete, zählen Riccardo Muti, Nello Santi, Gian Luigi Gelmetti, Steven Mercurio, Bruno Campanella, Marcello Panni, Marco Balderi, Stefano Seghedoni, Marzio Conti, Alain Lombard.
Der Gewinner des Nachwuchspreises als bester junger Bariton beim Internationalen Wettbewerb Mario Lanza begann seine Karriere mit wichtigen Debüts in „Don Carlo“ (Rodrigo), „Trovatore“ (Conte di Luna), „La traviata“ (Giorgio Germont), „Tosca“ (Scarpia), „Il tabarro“ (Michele), „Gianni Schicchi“, „Cavalleria rusticana“ (Alfio), „I Pagliacci“ (Tonio) und in „Carmen“ (Escamillo). Zuletzt war er u. a. als Rigoletto in Parma und Triest zu erleben, in „Les pêcheurs de perles“ (als Zurga) in Triest und in Muscat, in „I vespri siciliani“ (Guy de Montfort) auf Gut Immling, in „Aida“ (Amonasro) beim Sferisterio Opera Festival in Macerata, am Teatro Comunale in Bologna und in Kiel, wo er auch in „Guillaume Tell“ sang. Darüber hinaus trat er als Graf Luna in Verdis „Il trovatore“ in Triest, Simon Boccanegra in Bologna, Sharpless („Madama Butterfly“) und Nabucco in Trieste sowie Rigoletto an der Deutschen Oper Berlin auf.
Für das Label Phoenix Recording House war er Solist bei der Weltersteinspielung von Mozarts gesamter Freimaurer-Musik. Zu den wichtigsten Dirigent*innen, mit denen er arbeitete, zählen Riccardo Muti, Nello Santi, Gian Luigi Gelmetti, Steven Mercurio, Bruno Campanella, Marcello Panni, Marco Balderi, Stefano Seghedoni, Marzio Conti, Alain Lombard.
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