Bye-Bye Ben
Eine Collage aus „Tanzhommage an Queen“ und „La vie en rose“
mit den Essener Philharmonikern und Dominique Horwitz
mit den Essener Philharmonikern und Dominique Horwitz
Musik von Queen sowie Chansons von Jacques Brel
Eine Collage aus zwei äußerst erfolgreichen Produktionen von Ben Van Cauwenbergh, die ihm sehr am Herzen liegen.
Premiere
22. Juni 2024
Dauer
ca. 2 Stunden, 45 Minuten, eine Pause
Hinweise
Die Premiere am 22. Juni 2024 ist vom TUPcard-Angebot ausgeschlossen.
Beschreibung
„Bye-Bye Ben“ ist eine Collage aus zwei äußerst erfolgreichen Produktionen von Ben Van Cauwenbergh, die ihm sehr am Herzen liegen und die er bereits 2009 in seiner ersten Spielzeit am Aalto Ballett Essen auf die Bühne brachte, nämlich „La vie en rose“ und „Tanzhommage an Queen“. Die Queen-Songs werden für diesen Abend neu arrangiert bzw. orchestriert und von den Essener Philharmonikern live gespielt. Der bekannte Schauspieler und Sänger Dominique Horwitz wird auch zu erleben sein und Chansons von Jacques Brel interpretieren. Das Programm ergänzt ‚Last Taiko‘ aus der Produktion ‚Last‘.
Mit diesem bittersüßen, ein bisschen nostalgischen, aber immer unkonventionellen Tanzabend verabschiedet sich Ben Van Cauwenbergh vom Essener Publikum.
Mit: Compagnie des Aalto Ballett Essen, Essener Philharmoniker
Anlässlich dieser letzten Produktion erinnert sich Ben Van Cauwenbergh an künstlerische Höhepunkte und inspirierende Momente seiner Zeit in Essen.
Lieber Ben, du bist seit 15 Jahren Ballettdirektor/-intendant in Essen. Davor warst du an anderen renommierten Häusern in ähnlicher Funktion tätig. Wie schafft man es, so lange Zeit in einer solchen Position zu bleiben?
Eine Chefposition zu haben, heißt für mich: Man verbessert sich immer. Angefangen habe ich in Luzern, wo ich drei Jahre lang Ballettdirektor war und den Umgang mit der Chefposition gelernt habe. Danach war ich 15 Jahre als Ballettdirektor und Chefchoreograf in Wiesbaden tätig. Und die letzten 15 Jahre hatte ich die Ehre, hier in Essen arbeiten zu dürfen – in einem ebenfalls erstklassigen Haus mit wunderbaren Kolleg*innen.
Hast du eine besondere Erinnerung aus diesen 15 Jahren?
Dass wir mit Jiří Kylián zusammenarbeiten durften, ist bestimmt das Highlight der letzten Jahre. Einen solchen international gefeierten Choreografen und Künstler bei den Proben zu erleben, war sowohl für die Compagnie als auch für mich persönlich eine besondere Erfahrung. Wir haben alle viel von ihm gelernt.
Mal ganz ehrlich: Hast du eine Lieblingsproduktion?
Tatsächlich ist „La vie en rose“ eines meiner Lieblingsstücke. Es zeigt eine neue Art, klassisches Ballett auf die Bühne zu bringen. Zudem ist es quasi meine Visitenkarte, mein „Stempel“ als Choreograf. Das bin ich.
Wie sehen deine Pläne für die Zukunft aus?
Ich werde segeln! In Schweden, in St. Tropez … Vielleicht sogar auf dem Baldeneysee …
Kein Ballett?!
Ich weiß nicht! Fit bin ich noch und auch gerne im Ballettsaal. Aber als Chef bin ich seit ungefähr 35 Jahren beschäftigt. Den jüngeren Generationen von Tänzer*innen könnte ich bestimmt noch etwas beibringen, aber ich glaube, es reicht.
Mit: Compagnie des Aalto Ballett Essen, Essener Philharmoniker
Mit diesem bittersüßen, ein bisschen nostalgischen, aber immer unkonventionellen Tanzabend verabschiedet sich Ben Van Cauwenbergh vom Essener Publikum.
Mit: Compagnie des Aalto Ballett Essen, Essener Philharmoniker
Anlässlich dieser letzten Produktion erinnert sich Ben Van Cauwenbergh an künstlerische Höhepunkte und inspirierende Momente seiner Zeit in Essen.
Lieber Ben, du bist seit 15 Jahren Ballettdirektor/-intendant in Essen. Davor warst du an anderen renommierten Häusern in ähnlicher Funktion tätig. Wie schafft man es, so lange Zeit in einer solchen Position zu bleiben?
Eine Chefposition zu haben, heißt für mich: Man verbessert sich immer. Angefangen habe ich in Luzern, wo ich drei Jahre lang Ballettdirektor war und den Umgang mit der Chefposition gelernt habe. Danach war ich 15 Jahre als Ballettdirektor und Chefchoreograf in Wiesbaden tätig. Und die letzten 15 Jahre hatte ich die Ehre, hier in Essen arbeiten zu dürfen – in einem ebenfalls erstklassigen Haus mit wunderbaren Kolleg*innen.
Hast du eine besondere Erinnerung aus diesen 15 Jahren?
Dass wir mit Jiří Kylián zusammenarbeiten durften, ist bestimmt das Highlight der letzten Jahre. Einen solchen international gefeierten Choreografen und Künstler bei den Proben zu erleben, war sowohl für die Compagnie als auch für mich persönlich eine besondere Erfahrung. Wir haben alle viel von ihm gelernt.
Mal ganz ehrlich: Hast du eine Lieblingsproduktion?
Tatsächlich ist „La vie en rose“ eines meiner Lieblingsstücke. Es zeigt eine neue Art, klassisches Ballett auf die Bühne zu bringen. Zudem ist es quasi meine Visitenkarte, mein „Stempel“ als Choreograf. Das bin ich.
Wie sehen deine Pläne für die Zukunft aus?
Ich werde segeln! In Schweden, in St. Tropez … Vielleicht sogar auf dem Baldeneysee …
Kein Ballett?!
Ich weiß nicht! Fit bin ich noch und auch gerne im Ballettsaal. Aber als Chef bin ich seit ungefähr 35 Jahren beschäftigt. Den jüngeren Generationen von Tänzer*innen könnte ich bestimmt noch etwas beibringen, aber ich glaube, es reicht.
Mit: Compagnie des Aalto Ballett Essen, Essener Philharmoniker
Team
Choreografie
Musikalische Leitung
Gesang
Dominique Horwitz
Arrangements
Bühne nach
Kostüme
Dramaturgie
Bass
Rolf Sander
Drums
Oliver Kerstan
Gitarre
Drazen Zalac
Gesang (Queen)
Sascha Krebs
Akkordeon
Jakob Neubauer
Klavier
Andres Reukauf
Gefördert von der Sparkasse Essen aus Mitteln der Lotterie „PS-Sparen und Gewinnen“ und dem Freundeskreis Theater und Philharmonie Essen e. V.