Anna Holter
Vita
Die gebürtige Schwedin Anna Holter schloss 1997 ihr Tanz-Studium an der Iwanson Schule für zeitgenössischen Tanz in München ab. Seither arbeitet sie international als Choreografin, Tänzerin und Lehrerin. Als Tänzerin war sie u. a. am Theater Basel, am Tanzquartier Wien, im Dansens Hus Stockholm, der Queen Elizabeth Hall London und in München am Prinzregententheater, an der Schauburg – Theater der Jugend, der Bayerischen Staatsoper und am Bayerischen Staatsschauspiel zu erleben. Dabei arbeitete sie u. a. mit den Choreograf*innen Amir Hosseinpour, Marco Santi, Rosemary Butcher, Michael Keegan-Dolan, Mia Lawrence, Itztoc Kovac, Charlotta Öfverholm und Milli Bitterli. Seit 2001 choreografiert sie außerdem mit ihrer eigenen Company ANNA HOLTER + COMPANY Tanzstücke, unterstützt u. a. vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München, dem Fonds Darstellende Künste und der Bayerischen Landeszentrale für Zeitgenössischen Tanz. Ihre Produktionen wurden zu zahlreichen Gastspielen eingeladen. Mit „Meeting with Oneself“ wurde sie u. a. als Repräsentantin für Deutschland zum Tanzfestival Danse à Lille eingeladen. Neben den eigenen Tanzstücken choreografiert Anna Holter auch für Sprechtheater und Oper, so beispielsweise für das Theater Konstanz, das Bayerische Staatsschauspiel, das Teatro alla Scala, das Theater St. Gallen, die Junge Oper am Nationaltheater Mannheim sowie bei den Salzburger Festspielen. Nach ihrer Choreografie in der Familienoper „Vom Mädchen, das nicht schlafen wollte“ (Lange) folgte in der Saison 2014/2015 die Choreografie in „Ronja Räubertochter“ (Arnecke) für die Deutsche Oper am Rhein im Rahmen der Kooperation Junge Opern Rhein-Ruhr.
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