Robert Watson
Vita
Der amerikanische Tenor Robert Watson gibt in der Spielzeit 2024/25 sein Hausdebüt an der Opéra de Lyon als Tambourmajor („Wozzeck“), sein Rollendebüt in der Titelpartie von Richard Wagners Parsifal am Aalto Theater in Essen feiern, als Pinkerton („Madama Butterfly“) an der Vancouver Opera zu Gast sein, sowie sein Japandebüt als Erik („Der fliegende Holländer“) am Hyogo Performing Arts Center geben.
In der Spielzeit 2023/24 war Robert Watson unter anderem als Erik an der Lyric Opera Chicago, an der Deutschen Oper Berlin und am Teatro Regio in Turin zu Gast. Außerdem gab er sein Hausdebüt als Pinkerton an der Staatsoper Hamburg und als Števa Buryja („Jenůfa“) am Teatro dell‘ Opera di Roma. Sein Rollendebüt als Jean de Leyde in Mayerbeers „Le prophète“ gab er im Sommer 2024 im Fisher Center in Bard (USA).
In den Spielzeiten 2016/17 – 2019/20 war Robert Watson Mitglied des Ensembles der Deutschen Oper Berlin, wo er sich ein breites Repertoire erarbeiten konnte. Er stand unter anderem als Ismaele in „Nabucco“, Grigori in „Boris Godunov“, Bois-Rosé in „Les Huguenots“, Cavaradossi in „Tosca“, als Erik („Der fliegende Holländer“), in Verdis Messa da Requiem, Alfred in „Die Federmaus“, Don José in „Carmen“ und Narraboth in „Salome“ auf der Bühne. Besondere Aufmerksamkeit von Publikum und Presse erhielten seine Rollendebüts in den Titelpartien von „Hoffmanns Erzählungen“, „Don Carlos“ und als Laca in „Jenůfa“. Als Gast kehrte Robert Watson regelmäßig an die Deutsche Oper als Hoffmann, Don José, Ismaele, Don Carlo zurück, in der Spielzeit 2022/23 war er in den Neuproduktionen von „Fidelio“ als Florestan und „Arabella“ als Matteo zu erleben. In derselben Spielzeit feierte er sein Debüt als Siegmund in Dmitri Tcherniakovs Neuproduktion von „Die Walküre“ unter der Leitung von Christian Thielemann an der Staatsoper Berlin, sein Debüt als Pinkerton („Madama Butterfly“) an der Palm Beach Opera, seine Hausdebüts als Ismaele an der Bayerischen Staatsoper und als Prinz („Rusalka“) an der Santa Fe Opera.
Gastengagements in den letzten Spielzeiten führten Robert Watson als Prinz („Rusalka“) und Gabriele Adorno („Simon Boccanegra“) an das Stadttheater Klagenfurt, als Don José an die San Diego Opera, die Opéra National de Montpellier und an die Fort Worth Opera, als Cavaradossi an die Washington National Opera, als Tambourmajor an die Des Moines Metro Opera, als Don Carlo an die Dallas Opera, als Canio in „Pagliacci“ an die Palm Beach Opera, als Ismaele an die Opéra de Lille und an das Teatro Regio Torino, an die Metropolitan Opera in New York in Richard Wagners „Die Meistersinger von Nürnberg“ und in Alban Bergs „Lulu“, für sein Haus- und Rollendebüt als Turiddu in Mascagnis „Cavalleria rusticana“ an die Oper Zürich und als Bacchus in Strauss‘ „Ariadne auf Naxos“ an die Opéra National de Montpellier.
Robert Watson wurde in Kansas City geboren. Nach seiner Schulausbildung besuchte das San Francisco Conservatory of Music und ist Absolvent der Oklahoma City University Bass School of Music. Er ist Gewinner zahlreicher Gesangswettbewerbe, darunter den Campbell/Santeramo Award beim Opera Index Wettbewerb 2015, den dritten Preis beim Gerda Lissner Wettbewerb 2016 sowie den zweiten Preis beim Irene Dalis Award 2014. Er war zweimaliger Richard F. Gold-Stipendiat der Shoshana Foundation, Stipendiat der Catherine Filene Shouse Education und zweimaliger Finalist bei den Metropolitan Opera National Council Auditions. Er gab 2012 sein professionelles Debüt an der San Francisco Opera als brabantischer Edler in Wagners „Lohengrin“ und kehrte in der folgenden Saison in der Rolle des Henry Cox in der Weltpremiere von Pickers „Dolores Claiborne“ an die SFO zurück.
In der Spielzeit 2023/24 war Robert Watson unter anderem als Erik an der Lyric Opera Chicago, an der Deutschen Oper Berlin und am Teatro Regio in Turin zu Gast. Außerdem gab er sein Hausdebüt als Pinkerton an der Staatsoper Hamburg und als Števa Buryja („Jenůfa“) am Teatro dell‘ Opera di Roma. Sein Rollendebüt als Jean de Leyde in Mayerbeers „Le prophète“ gab er im Sommer 2024 im Fisher Center in Bard (USA).
In den Spielzeiten 2016/17 – 2019/20 war Robert Watson Mitglied des Ensembles der Deutschen Oper Berlin, wo er sich ein breites Repertoire erarbeiten konnte. Er stand unter anderem als Ismaele in „Nabucco“, Grigori in „Boris Godunov“, Bois-Rosé in „Les Huguenots“, Cavaradossi in „Tosca“, als Erik („Der fliegende Holländer“), in Verdis Messa da Requiem, Alfred in „Die Federmaus“, Don José in „Carmen“ und Narraboth in „Salome“ auf der Bühne. Besondere Aufmerksamkeit von Publikum und Presse erhielten seine Rollendebüts in den Titelpartien von „Hoffmanns Erzählungen“, „Don Carlos“ und als Laca in „Jenůfa“. Als Gast kehrte Robert Watson regelmäßig an die Deutsche Oper als Hoffmann, Don José, Ismaele, Don Carlo zurück, in der Spielzeit 2022/23 war er in den Neuproduktionen von „Fidelio“ als Florestan und „Arabella“ als Matteo zu erleben. In derselben Spielzeit feierte er sein Debüt als Siegmund in Dmitri Tcherniakovs Neuproduktion von „Die Walküre“ unter der Leitung von Christian Thielemann an der Staatsoper Berlin, sein Debüt als Pinkerton („Madama Butterfly“) an der Palm Beach Opera, seine Hausdebüts als Ismaele an der Bayerischen Staatsoper und als Prinz („Rusalka“) an der Santa Fe Opera.
Gastengagements in den letzten Spielzeiten führten Robert Watson als Prinz („Rusalka“) und Gabriele Adorno („Simon Boccanegra“) an das Stadttheater Klagenfurt, als Don José an die San Diego Opera, die Opéra National de Montpellier und an die Fort Worth Opera, als Cavaradossi an die Washington National Opera, als Tambourmajor an die Des Moines Metro Opera, als Don Carlo an die Dallas Opera, als Canio in „Pagliacci“ an die Palm Beach Opera, als Ismaele an die Opéra de Lille und an das Teatro Regio Torino, an die Metropolitan Opera in New York in Richard Wagners „Die Meistersinger von Nürnberg“ und in Alban Bergs „Lulu“, für sein Haus- und Rollendebüt als Turiddu in Mascagnis „Cavalleria rusticana“ an die Oper Zürich und als Bacchus in Strauss‘ „Ariadne auf Naxos“ an die Opéra National de Montpellier.
Robert Watson wurde in Kansas City geboren. Nach seiner Schulausbildung besuchte das San Francisco Conservatory of Music und ist Absolvent der Oklahoma City University Bass School of Music. Er ist Gewinner zahlreicher Gesangswettbewerbe, darunter den Campbell/Santeramo Award beim Opera Index Wettbewerb 2015, den dritten Preis beim Gerda Lissner Wettbewerb 2016 sowie den zweiten Preis beim Irene Dalis Award 2014. Er war zweimaliger Richard F. Gold-Stipendiat der Shoshana Foundation, Stipendiat der Catherine Filene Shouse Education und zweimaliger Finalist bei den Metropolitan Opera National Council Auditions. Er gab 2012 sein professionelles Debüt an der San Francisco Opera als brabantischer Edler in Wagners „Lohengrin“ und kehrte in der folgenden Saison in der Rolle des Henry Cox in der Weltpremiere von Pickers „Dolores Claiborne“ an die SFO zurück.
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15:45 Einführung
Im Anschluss an die Vorstellung findet ein Nachgespräch in der Cafeteria statt.
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Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
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