Yannick-Muriel Noah
Sopran
Vita
Die in Madagaskar geborene kanadische Sopranistin Yannick-Muriel Noah ist in Europa und Nordamerika für ihre üppige Lyrik und die dramatische Intensität ihrer Darstellungen bekannt.
Zu ihren aktuellen und jüngsten Projekten gehören Giorgetta in „Il Tabarro“ („Il trittico“) am Aalto-Theater Essen, Elvira in „Ernani“, Amelia in „Un ballo in maschera“ und Donna Elvira in „Don Giovanni“ an der Oper Bonn, Salome (Titelrolle) am Theater Bremen, Ariadne in „Ariadne auf Naxos“ am Theater Detmold, Ellen Orford in „Peter Grimes“ am Theater Magdeburg und Brünnhilde in „Die Walküre“/ „Siegfried“ im Rahmen des kompletten Ring-Zyklus des Gafa Arts Collective in London.
2019 wurde sie als einzige Sängerin zweimal in der Kritikerumfrage als Beste Sängerin in Nordrhein-Westfalen für Emilia Marty in „Věc Makropulos“ nominiert. 2018 wurde sie in der Opernwelt als Sängerin des Jahres für ihre Interpretation der Gräfin Rosine in „Oberst Chabert“ nominiert und von der internationalen Presse für ihre Darstellung der Rolle der Jenny Marx in Jonathan Doves neuer Oper „Marx in London“ gelobt.
Yannick-Muriel Noah gehört seit 2013 zum Ensemble des Theater Bonn, wo sie Rollen wie Aida, Tosca, Cio-Cio-San, Leonore in „Fidelio“, Liù in „Turandot“, Antigone in Julian Andersons „Thebans“, Odabella in „Attila“ und Giorgetta in „Il Tabarro“ sang. Mit José Cura sang sie Ellen Orford in seiner Inszenierung von „Peter Grimes“. Seit ihrem Debüt als Aida in Klagenfurt im Jahr 2010 hat sie die Rolle in mehr als einem Dutzend Produktionen perfektioniert. In Deutschland sang sie Aida an der Deutschen Oper am Rhein, an der Staatsoper Hannover und am Aalto Musiktheater Essen.
Zu ihren zahlreichen Engagements in Europa zählen Margherita in „Mefistofele“ in Valencia an der Seite von Ramón Vargas und Ildar Abdrazakov sowie eine Tournee durch Katalonien als Aida. Sie hat Emily Halls „Sante“ mit Aldeburgh Productions und dem Almeida Theatre uraufgeführt, sang „Aida“ und „La Wally“ am Stadttheater Klagenfurt und „Aida“ beim Opernfestspiel Sankt Margarethen, an der Lyric Opera Dublin und am Theater Heidelberg. Weitere wichtige Engagements waren Leonore in „Fidelio“ am Daegu Opera House, Aida am Michigan Opera Theatre, Cio-Cio-San an der Canadian Opera Company, der Staatsoper Hannover und der San Francisco Opera (Cover), Tosca und Mona in James Rolfes „Swoon“ an der Canadian Opera Company, Nedda in „Pagliacci“ Opera Lyra Ottawa, Tosca an der Edmonton Opera und Michel van der Aas „After Life“ beim Melbourne Festival.
Zu den Auszeichnungen von Yannick-Muriel Noah gehören Spitzenpreise bei den folgenden internationalen Gesangswettbewerben: Concours Musical International de Montréal, Palm Beach, Lotte Lenya, George London, Jaume Aragall, Marmande und der renommierte Hans Gabor Belvedere. Yannick-Muriel Noah hat einen Bachelor of Architectural Studies der Carleton University.
Zu ihren aktuellen und jüngsten Projekten gehören Giorgetta in „Il Tabarro“ („Il trittico“) am Aalto-Theater Essen, Elvira in „Ernani“, Amelia in „Un ballo in maschera“ und Donna Elvira in „Don Giovanni“ an der Oper Bonn, Salome (Titelrolle) am Theater Bremen, Ariadne in „Ariadne auf Naxos“ am Theater Detmold, Ellen Orford in „Peter Grimes“ am Theater Magdeburg und Brünnhilde in „Die Walküre“/ „Siegfried“ im Rahmen des kompletten Ring-Zyklus des Gafa Arts Collective in London.
2019 wurde sie als einzige Sängerin zweimal in der Kritikerumfrage als Beste Sängerin in Nordrhein-Westfalen für Emilia Marty in „Věc Makropulos“ nominiert. 2018 wurde sie in der Opernwelt als Sängerin des Jahres für ihre Interpretation der Gräfin Rosine in „Oberst Chabert“ nominiert und von der internationalen Presse für ihre Darstellung der Rolle der Jenny Marx in Jonathan Doves neuer Oper „Marx in London“ gelobt.
Yannick-Muriel Noah gehört seit 2013 zum Ensemble des Theater Bonn, wo sie Rollen wie Aida, Tosca, Cio-Cio-San, Leonore in „Fidelio“, Liù in „Turandot“, Antigone in Julian Andersons „Thebans“, Odabella in „Attila“ und Giorgetta in „Il Tabarro“ sang. Mit José Cura sang sie Ellen Orford in seiner Inszenierung von „Peter Grimes“. Seit ihrem Debüt als Aida in Klagenfurt im Jahr 2010 hat sie die Rolle in mehr als einem Dutzend Produktionen perfektioniert. In Deutschland sang sie Aida an der Deutschen Oper am Rhein, an der Staatsoper Hannover und am Aalto Musiktheater Essen.
Zu ihren zahlreichen Engagements in Europa zählen Margherita in „Mefistofele“ in Valencia an der Seite von Ramón Vargas und Ildar Abdrazakov sowie eine Tournee durch Katalonien als Aida. Sie hat Emily Halls „Sante“ mit Aldeburgh Productions und dem Almeida Theatre uraufgeführt, sang „Aida“ und „La Wally“ am Stadttheater Klagenfurt und „Aida“ beim Opernfestspiel Sankt Margarethen, an der Lyric Opera Dublin und am Theater Heidelberg. Weitere wichtige Engagements waren Leonore in „Fidelio“ am Daegu Opera House, Aida am Michigan Opera Theatre, Cio-Cio-San an der Canadian Opera Company, der Staatsoper Hannover und der San Francisco Opera (Cover), Tosca und Mona in James Rolfes „Swoon“ an der Canadian Opera Company, Nedda in „Pagliacci“ Opera Lyra Ottawa, Tosca an der Edmonton Opera und Michel van der Aas „After Life“ beim Melbourne Festival.
Zu den Auszeichnungen von Yannick-Muriel Noah gehören Spitzenpreise bei den folgenden internationalen Gesangswettbewerben: Concours Musical International de Montréal, Palm Beach, Lotte Lenya, George London, Jaume Aragall, Marmande und der renommierte Hans Gabor Belvedere. Yannick-Muriel Noah hat einen Bachelor of Architectural Studies der Carleton University.