Claudia Isabel Martin
Regie
Vita
Claudia Isabel Martin ist eine Musiktheaterregisseurin mit deutsch-peruanischen Wurzeln: Aktuell konzipiert sie ein neues Musiktheaterformat im Rahmen von Aalto-Start-Up (Aalto-Theater Essen), sowie CHIQUINHA (AT), eine szenische Performance mit Berliner Musikerinnen in Das Weite Theater Berlin. In der Spielzeit 2021/22 realisierte sie das barocke Musiktheater Was frag ich nach der Welt! am Theater Heidelberg und setzte ihre erfolgreiche Zusammenarbeit mit FILUM – Ensemble für Alte Musik fort: Nach Ach, Johann Sebastian B.! im Sommer 2021, folgte der mobile Operntruck mit Pergolesis La Serva Padrona (Juli 2022, WA Juni 2023 in Planung); weitere gemeinsame Projekte für die zweite Jahreshälfte 2023 sind: Fila – barocke Stadteroberungen (AT) sowie I am Love:Purcell. Zu ihren Inszenierungen gehören außerdem das von ihr entwickelte Einakt-Quartett mit Mini-Schubertiade ... Liebe, bist du! an der Musikhochschule Lübeck (2020) sowie mehrere Arbeiten an der Staatsoper Hannover: Der Kreisler-Abend Heute Abend: Lola Blau (2020), die deutschsprachige Erstaufführung der zeitgenössischen Kammeroper Iphis von Elena Kats-Chernin (2019) und die räumlich-szenischen Musiktheaterabende Tag ist Nacht mir (2019) und Woge, Du Welle (2018).
Mehrfach verwirklichte Claudia Isabel Martin auch mit jungen Ensembles Musiktheaterproduktionen in unterschiedlichen Genres: 2017 mit der Jungen Oper Rhein-Main mit La Dame Blanche von Boieldieu und mit der Jungen Operette Frankfurt (2019 Wie einst im Mai - Kollo, 2018 Die lustigen Nibelungen - Oscar Straus, 2017 Waldmeister - Johann Strauss Sohn). 2016 realisierte sie Shakespeare Variationen für die Philharmonie Essen und eine gekürzte Fassung von Mozarts Die Zauberflöte (in Jerusalem). Zu ihren Arbeiten gehören außerdem der Sonettabend Will Shakes (Mainz), Brittens Der kleine Schornsteinfeger (Hochschule für Musik Mainz/Alte Oper Frankfurt) sowie Telemanns Don Quichotte auf der Hochzeit des Comacho (HfM Mainz/ Telemann-Festtage Magdeburg) und Pimpinone (Kammeroper Schloss Rheinsberg). Als Regieassistentin und szenische Leiterin von Wiederaufnahmen arbeitete Claudia Isabel Martin mit internationalen Regieteams u.a. am Aalto-Theater Essen, Oper Zürich, Oper Köln, Opéra national de Lorraine à Nancy und Opéra national du Rhin Strasbourg, Teatro Massimo di Palermo und der Staatsoper Hannover. Claudia Isabel Martin ist Alumna der Akademie Musiktheater heute und des Mannheimer Mozartsommers, Stipendiatin des Richard Wagner Verbandes Wiesbaden und Semifinalistin des RING AWARD 2017/Steiermark; sie studierte Musik- und Theaterwissenschaft in Mainz.
Mehrfach verwirklichte Claudia Isabel Martin auch mit jungen Ensembles Musiktheaterproduktionen in unterschiedlichen Genres: 2017 mit der Jungen Oper Rhein-Main mit La Dame Blanche von Boieldieu und mit der Jungen Operette Frankfurt (2019 Wie einst im Mai - Kollo, 2018 Die lustigen Nibelungen - Oscar Straus, 2017 Waldmeister - Johann Strauss Sohn). 2016 realisierte sie Shakespeare Variationen für die Philharmonie Essen und eine gekürzte Fassung von Mozarts Die Zauberflöte (in Jerusalem). Zu ihren Arbeiten gehören außerdem der Sonettabend Will Shakes (Mainz), Brittens Der kleine Schornsteinfeger (Hochschule für Musik Mainz/Alte Oper Frankfurt) sowie Telemanns Don Quichotte auf der Hochzeit des Comacho (HfM Mainz/ Telemann-Festtage Magdeburg) und Pimpinone (Kammeroper Schloss Rheinsberg). Als Regieassistentin und szenische Leiterin von Wiederaufnahmen arbeitete Claudia Isabel Martin mit internationalen Regieteams u.a. am Aalto-Theater Essen, Oper Zürich, Oper Köln, Opéra national de Lorraine à Nancy und Opéra national du Rhin Strasbourg, Teatro Massimo di Palermo und der Staatsoper Hannover. Claudia Isabel Martin ist Alumna der Akademie Musiktheater heute und des Mannheimer Mozartsommers, Stipendiatin des Richard Wagner Verbandes Wiesbaden und Semifinalistin des RING AWARD 2017/Steiermark; sie studierte Musik- und Theaterwissenschaft in Mainz.