TUP
Theater und Philharmonie Essen ist fahrradfreundlicher Arbeitgeber
Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club zertifiziert Aalto-Theater als erstes Theater in Deutschland
Eine wichtige Unterstützung leistet dabei die Grüne Hauptstadt Agentur der Stadt Essen in Form einer finanziellen Förderung von 1500 Euro sowie gemeinsam mit der EWG – Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft begleitende Workshops.
Ausschlaggebend für die Zertifizierung waren unterschiedliche Maßnahmen, mit denen die TUP ihre radfahrenden Beschäftigten aktiv unterstützt, dazu gehören etwa ein umzäunter und somit gesicherter Abstellplatz am Aalto-Theater, das Angebot eines Dienstrad-Leasings, die Reparaturmöglichkeit in den Werkstätten sowie Umkleide- und Duschmöglichkeiten im Aalto-Theater. Lobend erwähnt wurde zudem die Teilnahme am Essener Stadtradeln und fahrradbezogene Informationen in der Willkommensmappe für neue Mitarbeitende. Als betriebliche Radverkehrskoordinatorin hat Katharina Mindt, Assistentin der Geschäftsführung, den Zertifizierungsprozess maßgeblich begleitet und wird auch zukünftig für die Weiterentwicklung des Standortes als fahrradfreundlicher Arbeitgeber verantwortlich sein.
Die Initiative „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“ von Europäischer Union und ADFC will Menschen den Arbeitsweg mit dem Fahrrad erleichtern, indem Firmen fahrradfreundlich werden. Dafür vergibt der ADFC das gleichnamige, drei Jahre gültige EU-Zertifikat in drei Abstufungen (Bronze, Silber, Gold). Bei der Zertifizierung wird die Fahrradfreundlichkeit in verschiedenen Aktionsfeldern bewertet. Unverzichtbar für die Zertifizierung zum fahrradfreundlichen Arbeitgeber ist ein*e betriebliche*r Mobilitäts- oder Radverkehrskoordinator*in. Punkte gibt es für ausreichend vorhandene und gut ausgestattete Fahrradstellplätze, Umkleidemöglichkeiten und Duschen, saisonale Fahrradchecks oder die Anschaffung von Diensträdern. Welche fahrradfreundlichen Maßnahmen und Handlungen ein*e Arbeitgeber*in umsetzt, kann individuell unterschiedlich sein.
Ausschlaggebend für die Zertifizierung waren unterschiedliche Maßnahmen, mit denen die TUP ihre radfahrenden Beschäftigten aktiv unterstützt, dazu gehören etwa ein umzäunter und somit gesicherter Abstellplatz am Aalto-Theater, das Angebot eines Dienstrad-Leasings, die Reparaturmöglichkeit in den Werkstätten sowie Umkleide- und Duschmöglichkeiten im Aalto-Theater. Lobend erwähnt wurde zudem die Teilnahme am Essener Stadtradeln und fahrradbezogene Informationen in der Willkommensmappe für neue Mitarbeitende. Als betriebliche Radverkehrskoordinatorin hat Katharina Mindt, Assistentin der Geschäftsführung, den Zertifizierungsprozess maßgeblich begleitet und wird auch zukünftig für die Weiterentwicklung des Standortes als fahrradfreundlicher Arbeitgeber verantwortlich sein.
Die Initiative „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“ von Europäischer Union und ADFC will Menschen den Arbeitsweg mit dem Fahrrad erleichtern, indem Firmen fahrradfreundlich werden. Dafür vergibt der ADFC das gleichnamige, drei Jahre gültige EU-Zertifikat in drei Abstufungen (Bronze, Silber, Gold). Bei der Zertifizierung wird die Fahrradfreundlichkeit in verschiedenen Aktionsfeldern bewertet. Unverzichtbar für die Zertifizierung zum fahrradfreundlichen Arbeitgeber ist ein*e betriebliche*r Mobilitäts- oder Radverkehrskoordinator*in. Punkte gibt es für ausreichend vorhandene und gut ausgestattete Fahrradstellplätze, Umkleidemöglichkeiten und Duschen, saisonale Fahrradchecks oder die Anschaffung von Diensträdern. Welche fahrradfreundlichen Maßnahmen und Handlungen ein*e Arbeitgeber*in umsetzt, kann individuell unterschiedlich sein.