Piano Recital
Besetzungs- und Programmänderung:
Julius Asal springt für Alexandra Dovgan ein
Werke von Johannes Brahms, Robert Schumann, Sergej Prokofjew
Termin
Sonntag 16. März 2025
Klavier
Julius Asal
Robert Schumann
"Kreisleriana", op. 16
Sergej Prokofjew
Auswahl aus "Romeo und Julia", op. 75
(Klavierbearbeitungen von Sergej Prokofjew und Julius Asal)
(Klavierbearbeitungen von Sergej Prokofjew und Julius Asal)
Johannes Brahms
Sonate Nr. 3 f-Moll, op. 5
Beschreibung
Alexandra Dovgan musste ihren Auftritt krankheitsbedingt kurzfristig absagen. Wir sind sehr glücklich, dass wir mit Julius Asal einen hochkarätigen Pianisten gewinnen konnten.
Im Oktober 2023 gab die Deutsche Grammophon Julius Asal als neuen Exklusivkünstler des Labels bekannt. Darüber hinaus wurde er 2024 von BBC Radio 3 für eine zweijährige Zusammenarbeit als New Generation Artist ausgewählt, und von Classic FM wurde der Pianist zum Rising Star 2024 ernannt. Julius Asal konzertiert an international renommierten Spielstätten, darunter Wigmore Hall London, Klavierfestival Ruhr, Elbphilharmonie Hamburg, Oxford Piano Festival, Rheingau Musik Festival, Sommets Musicaux de Gstaad, Davos Festival, Wiener Musikverein und Suntory Hall Tokio. Im März 2025 erhielt er den Terence Judd-Hallé Award. Ebenfalls in 2025 debütierte er als Solist u.a. beim BBC Concert Orchestra sowie beim BBC Symphony Orchestra. Im Frühjahr 2022 veröffentlichte Julius Asal sein Debüt-Album mit Werken von Sergei Prokofjew samt eigener Transkriptionen des Balletts "Romeo und Julia" beim spanischen Label IBS Classical, das internationale Anerkennung fand.
Sein erstes Album für die Deutsche Grammophon "Scriabin-Scarlatti" erschien im Mai 2024. Parallel wirkte er mit an der US-Kampagne zum World Sleep Day, wofür er eine Improvisation einspielte, und anlässlich des World Piano Day 2024 veröffentlichte die Deutsche Grammophon Gustav Holsts "Mars" in einer Version Julius Asals, für welche dieser die Klavierduo-Fassung des Komponisten modifizierte und um einen dritten Klavierpart erweiterte.
Das Improvisieren und ein dadurch nahezu muttersprachlicher Zugang zum Klavier zeigt sich mitunter auch in seinen Konzerten; so etwa 2024 bei seinem Debüt im Seoul Arts Center sowie im Rahmen der Yellow Lounge im Oktober 2023, wo Asal kurzfristig mit einem Konzept aus klassischen Werken verbunden mit Improvisationen eingesprungen ist.
Seine Interpretationen sowie die Zusammenstellung seiner Programme beschrieb die französische Zeitung Le Monde als "fesselnde Fremdartigkeit" und titelte "Die geheimen und feinen Allianzen des Julius Asal".
Im Oktober 2023 gab die Deutsche Grammophon Julius Asal als neuen Exklusivkünstler des Labels bekannt. Darüber hinaus wurde er 2024 von BBC Radio 3 für eine zweijährige Zusammenarbeit als New Generation Artist ausgewählt, und von Classic FM wurde der Pianist zum Rising Star 2024 ernannt. Julius Asal konzertiert an international renommierten Spielstätten, darunter Wigmore Hall London, Klavierfestival Ruhr, Elbphilharmonie Hamburg, Oxford Piano Festival, Rheingau Musik Festival, Sommets Musicaux de Gstaad, Davos Festival, Wiener Musikverein und Suntory Hall Tokio. Im März 2025 erhielt er den Terence Judd-Hallé Award. Ebenfalls in 2025 debütierte er als Solist u.a. beim BBC Concert Orchestra sowie beim BBC Symphony Orchestra. Im Frühjahr 2022 veröffentlichte Julius Asal sein Debüt-Album mit Werken von Sergei Prokofjew samt eigener Transkriptionen des Balletts "Romeo und Julia" beim spanischen Label IBS Classical, das internationale Anerkennung fand.
Sein erstes Album für die Deutsche Grammophon "Scriabin-Scarlatti" erschien im Mai 2024. Parallel wirkte er mit an der US-Kampagne zum World Sleep Day, wofür er eine Improvisation einspielte, und anlässlich des World Piano Day 2024 veröffentlichte die Deutsche Grammophon Gustav Holsts "Mars" in einer Version Julius Asals, für welche dieser die Klavierduo-Fassung des Komponisten modifizierte und um einen dritten Klavierpart erweiterte.
Das Improvisieren und ein dadurch nahezu muttersprachlicher Zugang zum Klavier zeigt sich mitunter auch in seinen Konzerten; so etwa 2024 bei seinem Debüt im Seoul Arts Center sowie im Rahmen der Yellow Lounge im Oktober 2023, wo Asal kurzfristig mit einem Konzept aus klassischen Werken verbunden mit Improvisationen eingesprungen ist.
Seine Interpretationen sowie die Zusammenstellung seiner Programme beschrieb die französische Zeitung Le Monde als "fesselnde Fremdartigkeit" und titelte "Die geheimen und feinen Allianzen des Julius Asal".
Termine und Tickets
Philharmonie Essen