Lukas Aschenreiter
Theaterpädagoge
Vita
Geboren 1992 in Wien, hatte ich einen kontrastreichen Lebensweg bis ich am Theater gelandet bin. Direkt nach der Hochschule war ich knapp vier Jahre als österreichischer Berufssoldat tätig. Ein Beruf, welcher den vielen Berufen am Theater sehr fern scheint. Menschlichkeit in Grenzsituationen zu erfahren sind Erlebnisse, welche meinen Charakter formten, stets mit dem Bewusstsein und der dadurch entstandenen Kritik des militärischen Systems. Gerechtigkeit, die Sinnlosigkeit von Gewalt, maskulin geprägten Sozialstrukturen und vieles mehr waren die Beweggründe für mich, frei von Waffen und Gewalt jeglicher Art, beruflich anders aktiv zu werden.
Das Theater als Ort des Dialoges, Ort des Konflikts und Ort, an dem die verschiedensten Menschen einander begegnen dürfen ist, bis heute, genau der richtige Raum um spielerisch und aktiv mit Erfahrungen und Inhalten arbeiten zu können. Die dort zu erlangende Freiheit war ein Hauptgrund, ein Schauspielstudium in Wien zu absolvieren. Nach vielen Bühnen- und Filmarbeiten kam ich zu dem Privileg, Regie in den Waldorfschulen in Wien zu führen. Dieses Privileg war somit auch mein Einstieg in die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Ab der ersten Sekunde in der theaterpädagogischen Arbeit mit Schüler*innen, Lehrer*innen aber auch den Eltern, expandierte meine Begeisterung für die Theaterpädagogik immens und schlug somit ein neues Kapitel in meinem Leben auf. Der Dialog auf Augenhöhe mit Menschen, welche nicht am Theater arbeiten, jedoch trotzdem Theater spielen oder machen wollen, ist mit Abstand der größte Schatz für mich in meinem Beruf, denn Theater verbindet und bringt uns einander näher.
Seit der Spielzeit 2023/2024 darf ich in der Theaterpädagogik des Aalto-Theaters meinen Beitrag leisten. Täglich darf ich seitdem erleben, wie Theater Menschen in den Bann seines Zaubers zeiht und bereichert. Diesen Zauber, mit seinen oft wundervollen Folgen, möglich zu machen für alle die ihn kennenlernen möchten, ist mein Anspruch an mich für meine Aufgabe hier am Grillo Theater ab der Spielzeit 2024/2025, denn Theater ist für alle da.
Das Theater als Ort des Dialoges, Ort des Konflikts und Ort, an dem die verschiedensten Menschen einander begegnen dürfen ist, bis heute, genau der richtige Raum um spielerisch und aktiv mit Erfahrungen und Inhalten arbeiten zu können. Die dort zu erlangende Freiheit war ein Hauptgrund, ein Schauspielstudium in Wien zu absolvieren. Nach vielen Bühnen- und Filmarbeiten kam ich zu dem Privileg, Regie in den Waldorfschulen in Wien zu führen. Dieses Privileg war somit auch mein Einstieg in die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Ab der ersten Sekunde in der theaterpädagogischen Arbeit mit Schüler*innen, Lehrer*innen aber auch den Eltern, expandierte meine Begeisterung für die Theaterpädagogik immens und schlug somit ein neues Kapitel in meinem Leben auf. Der Dialog auf Augenhöhe mit Menschen, welche nicht am Theater arbeiten, jedoch trotzdem Theater spielen oder machen wollen, ist mit Abstand der größte Schatz für mich in meinem Beruf, denn Theater verbindet und bringt uns einander näher.
Seit der Spielzeit 2023/2024 darf ich in der Theaterpädagogik des Aalto-Theaters meinen Beitrag leisten. Täglich darf ich seitdem erleben, wie Theater Menschen in den Bann seines Zaubers zeiht und bereichert. Diesen Zauber, mit seinen oft wundervollen Folgen, möglich zu machen für alle die ihn kennenlernen möchten, ist mein Anspruch an mich für meine Aufgabe hier am Grillo Theater ab der Spielzeit 2024/2025, denn Theater ist für alle da.